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Wahrnehmung und CRM-Akzeptanz in KMU: Eine qualitative Fallstudie am Beispiel Berger Sport
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Wahrnehmung und CRM-Akzeptanz in KMU: Eine qualitative Fallstudie am Beispiel Berger Sport

Viele CRM-Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) scheitern nicht an der Technik, sondern an der Akzeptanz durch die Mitarbeitenden. Neue Systeme werden häufig von oben eingeführt, ohne die Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer systematisch einzubeziehen. Gerade in KMU mit knappen Ressourcen, hoher Alltagsbelastung und gewachsenen Prozessen ist die Einführung

Rahmenbedingungen für eine datenzentrierte Verwaltung: Erfolgsfaktoren für die Umsetzung von Rollenkonzepten als Beispiel für die Stadt Bern
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Rahmenbedingungen für eine datenzentrierte Verwaltung: Erfolgsfaktoren für die Umsetzung von Rollenkonzepten als Beispiel für die Stadt Bern

Im Zuge der digitalen Transformation gewinnt der strategische Umgang mit Daten in der öffentlichen Verwaltung zunehmend an Bedeutung. Auch die Stadt Bern sieht sich im Rahmen des Programms «Data Excellence» mit der Herausforderung konfrontiert, ihre fragmentierte Datenlandschaft zu konsolidieren und einen wirkungsorientierteren Umgang mit Daten zu entwickeln. Ein wesentlicher Aspekt

Die Rolle regionaler Wissensspillover für die Einführung von Kreislaufwirtschaftsstrategien in Unternehmen in der Region Sursee
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Die Rolle regionaler Wissensspillover für die Einführung von Kreislaufwirtschaftsstrategien in Unternehmen in der Region Sursee

In Anbetracht planetarer Grenzen und des steigenden Ressourcenverbrauchs gewinnt die Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) zunehmend an Bedeutung. Die Transformation von linearen zu zirkulären Geschäftsmodellen ist allerdings komplex und erfordert neue Formen von Wissen, Kompetenzen und Kooperationen. Regionale Innovationssysteme und Netzwerke können hierbei eine zentrale Rolle spielen – insbesondere durch Wissensspillover zwischen Unternehmen.

Quelle: https://www.rtl.de/cms/berufstaetige-muetter-ist-stillen-auf-der-arbeit-moeglich-4574845.html
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Beruf und Familie als gleichwertige Lebensbereiche: Perspektiven und Massnahmen für berufstätige Mütter

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt in der Schweiz nach wie vor eine grosse Herausforderung dar, vor allem für berufstätige Mütter. Trotz gesellschaftlichem Wandel orientieren sich viele Familien weiterhin an traditionellen Rollenbildern, was dazu führt, dass Frauen den Hauptanteil der unbezahlten Sorgearbeit leisten. Die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Müttern trifft

Lohntransparenz und ihre Wirkung: Wahrgenommene Lohngleichheit und Transparenzmassnahmen
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Lohntransparenz und ihre Wirkung: Wahrgenommene Lohngleichheit und Transparenzmassnahmen

In der Schweiz bestehen trotz gesetzlicher Vorlagen wie dem Gleichstellungsgesetz weiterhin geschlechterspezifische Lohnunterschiede. Frauen verdienen bei vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikation durchschnittlich weniger als Männer. Diese Differenz lässt sich jedoch nur teilweise durch objektive Einflüsse wie Ausbildung, Branche oder Position begründen. Der geschlechterspezifische Lohnunterschied, auch bekannt als Gender Wage Gap, ist

Wahrnehmung der Fairness von direkten und indirekten Preiserhöhungen
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Wahrnehmung der Fairness von direkten und indirekten Preiserhöhungen

Einleitung In der aktuellen Wirtschaftslage sehen sich Unternehmen mit steigenden Kosten konfrontiert. Um wirtschaftlich zu bleiben, müssen sie Massnahmen ergreifen und zudem vorsichtig vorgehen, um die Konsumierenden nicht zu verärgern. Während früher direkte Preiserhöhungen üblich waren, gewinnen heute indirekte Methoden wie Shrinkflation und Skimpflation an Bedeutung. Einige Länder haben zu

Herausforderungen bei der Umsetzung von Gleichberechtigung in Maschinenbauunternehmen
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Herausforderungen bei der Umsetzung von Gleichberechtigung in Maschinenbauunternehmen

Kontext In der Maschinenbaubranche ist die Gleichstellung der Geschlechter auch heute noch unzureichend realisiert. Frauen sind besonders in technischen Berufen und Führungspositionen deutlich unterrepräsentiert. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben tief verwurzelten kulturellen Stereotypen wirken strukturelle Barrieren und eine ungleiche Verteilung von Sorgearbeit als Hemmnisse. Die Branche ist nach wie

Massnahmen zur Verringerung von Fehlwürfen bei der Bioabfallsammlung
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Massnahmen zur Verringerung von Fehlwürfen bei der Bioabfallsammlung

Kontext Die Sammlung von Bioabfällen ist essenziell für die Schliessung des Stoffkreislaufs kompostierbarer Stoffe. Leider gelangen immer wieder Fremdstoffe, wie bspw. Plastik, Glas oder Metalle in die Sammlung, welche eine Verwendung des daraus entstehenden Komposts verunmöglichen. Ein mechanisches Herausfiltern dieser Fremdstoffe ist schwierig, teuer und nicht immer vollständig möglich. Jährlich

Gleichstellung von Frau und Mann in Architekturbüros
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Gleichstellung von Frau und Mann in Architekturbüros

Kontext Die zentrale Problematik dieser Arbeit liegt in der Diskrepanz zwischen gleichstellungspolitischen Zielen und deren Umsetzung in der betrieblichen Realität. Besonders in kleinen und mittleren Unternehmen bleibt die Verwirklichung von Gleichstellung eine Herausforderung, da strukturelle und kulturelle Bedingungen selten systematisch hinterfragt und angepasst werden. Ein besonders aufschlussreiches Beispiel für diese

Herausforderungen und Potenziale der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung im Hochbau im Sinne der Kreislaufwirtschaft: Vergleich von städtischen und ländlichen Gemeinden in der Schweiz
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Herausforderungen und Potenziale der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung im Hochbau im Sinne der Kreislaufwirtschaft: Vergleich von städtischen und ländlichen Gemeinden in der Schweiz

Kontext Die Baubranche gehört zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftssektoren weltweit und ist für einen erheblichen Anteil des CO₂-Ausstosses sowie des Abfallaufkommens verantwortlich. Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ist deshalb von zentraler Bedeutung, um Stoffkreisläufe zu schliessen und die ökologische Belastung zu reduzieren. Die öffentliche Hand spielt dabei eine zentrale Rolle:

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Besteuerung von Kryptowährungen im DACH-Raum

Einleitung Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum gewinnen weltweit an Bedeutung und finden auch im deutschsprachigen Raum zunehmend Verbreitung, sowohl als Anlageform als auch als Zahlungsmittel. Trotz dieser Entwicklung herrscht weiterhin Unsicherheit darüber, wie Einkünfte und Gewinne aus Kryptowährungen zu versteuern sind. Problemstellung und Zielsetzung Die steuerliche Behandlung von Kryptowährungen ist

Kostenbremse oder Konsumfalle? Rabattsysteme im Online-Modehandel und ihr Einfluss auf unser Kaufverhalten
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Kostenbremse oder Konsumfalle? Rabattsysteme im Online-Modehandel und ihr Einfluss auf unser Kaufverhalten

Rabatte sind aus dem Online-Shopping kaum mehr wegzudenken. Ob Mid-Season-Sale, Black Friday oder exklusive App-Angebote, Preisnachlässe sind allgegenwärtig und wirken oft wie ein psychologischer Auslöser, der zum Zugreifen verleitet. Doch was auf den ersten Blick wie eine Ersparnis aussieht, kann sich bei genauerer Betrachtung als Kostenfalle entpuppen – nicht nur finanziell,

Equitable access: overcoming barriers in Swiss libraries to enhance social and economic sustainability
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Equitable access: overcoming barriers in Swiss libraries to enhance social and economic sustainability

Context Libraries are important institutions for achieving social sustainability, as they provide access to information and knowledge, enhance social inclusion, and empower individuals and communities. People are at the core of society, interconnected with the environment and the economy's well-being. This makes it vital for businesses to ensure their impact

Die zunehmende Bedeutung von ESG in der Wirtschaftsprüfung
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Die zunehmende Bedeutung von ESG in der Wirtschaftsprüfung

Kontext Im Zuge wachsender internationaler Regulierungsdynamiken im Bereich der ESG-Berichterstattung geraten auch Schweizer Unternehmen zunehmend unter Druck, Informationen über Nachhaltigkeitsaspekte offenzulegen. Mit dem Vernehmlassungsentwurf zu Art. 964a ff. VE-OR plant die Schweiz die Einführung einer externen Prüfungspflicht für Nachhaltigkeitsberichte. Bisher wurde aber die konkrete Ausgestaltung der Prüftiefe offen. Zur Debatte

Verordnung trifft Realität:           Die EU-Entwaldungsverordnung und ihre Auswirkungen für Kakaobäuer:innen in Ghana
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Verordnung trifft Realität: Die EU-Entwaldungsverordnung und ihre Auswirkungen für Kakaobäuer:innen in Ghana

Kontext Entwaldung ist ein weltweites Problem und die Europäische Union trägt dabei eine zentrale Verantwortung. Nicht durch direkte Waldrodungen, sondern durch den Import von Produkten wie beispielsweise Kakao, Soja und Palmöl, deren Herstellung oft mit Waldverlust in Drittstaaten in Verbindung steht. Ganze 16 % der globalen Entwaldung gehen auf das Konto

More Women, More Sales: Wie Rollenbilder  und betonte Werte in Marketingkampagnen  die Geschlechtervielfalt im B2B-Vertrieb  gezielt fördern
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More Women, More Sales: Wie Rollenbilder und betonte Werte in Marketingkampagnen die Geschlechtervielfalt im B2B-Vertrieb gezielt fördern

«More Women, More Sales» – was plakativ klingt, ist durch Studien belegt: Vertriebsteams mit einem höheren Frauenanteil sind erfolgreicher. Sie arbeiten effizienter zusammen, verstehen ihre Kundschaft besser und steigern sowohl Verkaufszahlen als auch die Zufriedenheit der Kund*innen. Dennoch ist der Frauenanteil in Vertriebspositionen – insbesondere im Business-to-Business (B2B)-Bereich – weiterhin gering.

Die Zukunft der Wohneigentumsfinanzierung: Wohnbedürfnisse der Generation Z
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Die Zukunft der Wohneigentumsfinanzierung: Wohnbedürfnisse der Generation Z

Ein Haus mit Garten, genügend Platz für die Familie und ein Ort, der langfristig Sicherheit bietet. Wohneigentum galt über Jahrzehnte hinweg als Inbegriff eines Lebenstraums. Die Generation Z steht heute vor ganz anderen Herausforderungen als ihre Eltern: Hohe Immobilienpreise, strenge Finanzierungsrichtlinien und unsichere Erwerbsbiografien erschweren den Weg zum Wohneigentum. Gleichzeitig

Efficiency versus Emotion: An Analysis of Irrational Investor Behavior in the Gamestop Phenomenon
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Efficiency versus Emotion: An Analysis of Irrational Investor Behavior in the Gamestop Phenomenon

This thesis investigates the behavioral forces behind the GameStop short squeeze of 2021, examining how digital communities and social media–amplified emotions like Fear of Missing Out (FoMO) can generate temporary market inefficiencies. It asks whether such phenomena challenge the assumptions of the Efficient Market Hypothesis (EMH) in today's interconnected

Drop-out im Breitensport (Fokus Teamsportarten)
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Drop-out im Breitensport (Fokus Teamsportarten)

Kontext Die Bachelorarbeit untersucht das Phänomen “Drop-out” im Nachwuchsbreitensport, mit besonderem Fokus auf Mannschaftssportarten wie Unihockey. Ziel ist es, die individuellen, sozialen und strukturellen Einflussfaktoren für einen vorzeitigen Ausstieg aus dem organisierten Vereinssport zu identifizieren und darauf aufbauend praxisnahe Präventionsmassnahmen zu entwickeln. Die Arbeit kombiniert qualitative Tiefeninterviews mit Expert:innen

Frauen in technischen Berufen - Wie Employer Branding und DEI-Bekenntnisse in Stellenanzeigen verhelfen können, Frauen für technische Berufe zu gewinnen
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Frauen in technischen Berufen - Wie Employer Branding und DEI-Bekenntnisse in Stellenanzeigen verhelfen können, Frauen für technische Berufe zu gewinnen

Zielsetzung und Relevanz Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, ob und wie Employer Branding und DEI-Bekenntnisse die Attraktivität technischer Berufe für Frauen steigern und wie dies sprachlich in Stellenanzeigen umgesetzt werden kann. Daraus sollten Handlungsempfehlungen für Unternehmen abgeleitet werden, um gezielt mehr Frauen anzusprechen. Die Relevanz zeigt sich klar.

Fachkräftemangel im Rechnungswesen
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Fachkräftemangel im Rechnungswesen

Kontext Die Bachelorarbeit untersucht den zunehmenden Fachkräftemangel im Rechnungswesen in der Schweiz. Diese Problematik betrifft sowohl kleine und mittlere Unternehmen (KMU) als auch Grossunternehmen. Trotz der hohen Nachfrage nach qualifiziertem Personal berichten viele junge Talente über Schwierigkeiten beim Berufseinstieg. Diese Diskrepanz verdeutlicht strukturelle, demografische und kommunikative Herausforderungen innerhalb der Branche.

Greenwashing vs. Nachhaltigkeit
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Greenwashing vs. Nachhaltigkeit

Eine Analyse der Marketing- und Accounting-Praktiken zweier gegensätzlicher Unternehmen Kontext Unternehmen werben verstärkt mit ökologischer und sozialer Verantwortung, doch Greenwashing-Vorwürfe untergraben Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Insbesondere die Modebranche zählt zu den größten CO₂-Emittenten und steht daher im Fokus bewusster Konsument:innen und verschärfter EU-Regulierungen. Vor diesem Hintergrund vergleicht die vorliegende